Feierliche Einführung von Pater Bergers in Bad Godesberg
(26.09.2012, Bilder: Rainer Vogt)
Am 23.09.2012 wurde Pater Gerd Willi Bergers feierlich als Pfarrvikar für die beiden Kirchengemeinden St. Marien und St. Servatius im Burgviertel in Friesdorf eingeführt.
Pater Gerd-Willi Bergers wurde feierlich als Pfarrvikar eingeführt.
Neben der Einführung von Pater Bergers stand ebenfalls die Verabschiedung der beiden bisher dort tätigen Geistlichen Pater Pauly sowie Diakon Schmidt auf der Tagesordnung.
Anläßlich dieses Fests charterte die Katholische Kirchengemeinde Marienheide einen Bus um diesem Ereignis beizuwohnen. Los ging es am Sonntag um 8 Uhr ab Marienheide. Unter den Reisenden war natürlich auch eine Abordnung der Sankt Sebastianus-Schützenbruderschaft Gimborn.
Groß war das Erstaunen der Kirchgänger, als ein vollbesetzter Reisebus aus Marienheide und Gimborn gegen 9.30 Uhr in Friesdorf eintraf.
Auch eine Delegation unserer Bruderschaft war zur Festmesse angereist.
In der vollbesetzten Kirche St. Servatius wurde dann unter Beteiligung aller Chöre die Festmesse zelebriert. Dechant Dr. Wolfgang Picken dankte in seiner Ansprache den beiden aus dem Pfarrbezirk ausscheidenden Geistlichen für ihre hervorragende Gemeindearbeit und für ihre Seelsorge.
Besonders dankbar war er auch dafür, dass künftig dank Pater Bergers wieder ein Seelsorger für beide Pfarreien vor Ort sein wird, der über eine langjährige Erfahrung in der Gemeindearbeit verfügt.
Als Gastgeschenk und um sich schnell in Friesdorf einzuleben, wurde ihm vom Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat ein Gutschein überreicht, wonach er wechselweise von Pfarrmitgliedern nach Hause zum Essen eingeladen wird.
Pater Gerd-Willi Bergers und die Delegation der Gimborner Schützen
Beim anschließenden Pfarrfest rund um die Kirche von Friesdorf bestand die Möglichkeit, sich bei Reibekuchen und Bier, aber auch Kaffee und Kuchen näher kennen zu lernen.
So konnte abschließend festgestellt werden, dass unser alter Präses Pater Bergers in Friesdorf scheinbar doch in sehr gute Hände gekommen zu sein scheint.
Auch von Seiten der Schützenbruderschaften fanden sich Gemeinsamkeiten. Neben der Verbundenheit zur Kirche stand auch die Begeisterung für das Schützenwesen selbst im Vordergrund so das abschließend feststand, dass gemeinschaftliche Kontakte in naher Zukunft lohnenswert sind und intensiviert werden sollten.